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Tennisclub Volksbank Wieselburg - Stadtgemeinde Wieselburg


Meisterschaft 2016

 

 

Erfolgslauf gestoppt!

 Nach dem sehr erfolgreichen Start der Meisterschaftssaison mussten die Spieler der ersten Mannschaft des TCW die erste Niederlage dieser noch jungen Saison hinnehmen. Immerhin konnte mit einem 3:6 noch ein Punkt für die Tabelle gerettet werden.

 

Bereits nach den ersten drei Einzelmatches stand es 0:3 und die Niederlage an diesem Sonntag zeichnete sich schon früh ab. Gerersdorfer, Scharner Ph. und Scharner R. standen in ihren jeweiligen Matches allesamt auf verlorenen Posten. Vor allem Scharner Roman konnte diesmal mit seiner Leistung nicht zufrieden sein und musste sich klar mit 1:6 und 3:6 geschlagen geben. Stark präsentierten sich dann aber die Spieler auf den Positionen 4-6. Punz D. und Pointner H. J. stemmten sich gegen die Niederlage und verkürzten nach überzeugender Leistung auf 2:3. Somit richteten sich alle Blicke auf das Match der auf Position vier gereihten Spieler. Der Wieselburger Marcel Ixenmaier musste sich in diesem, nach hart umkämpften ersten Satz, geschlagen geben.

 

Mit einem Zwischenstand von 2:4 ging es also in die Doppelbegegnungen. Deswegen und mit dem Ziel das Ruder doch noch herumzureißen, riskierte Mannschaftsführer Roman Scharner diesmal bei der Doppelaufstellung und ließ im sogenannten „7er Radl“ spielen. Dieser Schachzug war allerdings nur bedingt von Erfolg geprägt, da nur ein Doppel gewonnen werden konnte. Durch das daraus resultierende Ergebnis von 3:6 konnte aber immerhin noch Schadensbegrenzung betrieben werden. Nichtsdestotrotz konnte dadurch ein zum Großteil enttäuschender Tennis-Sonntag aus Wieselburger Sicht leider nicht verhindert werden.

 

Die Chance zur Wiedergutmachung bietet sich jedoch schon am kommenden Samstag. Es steigt das große Derby gegen die Top-Spieler aus Ybbs/Donau. Das Match beginnt um 12:00 auf der Anlage des ASK Ybbs/Donau.

 

Zweiter sehr wichtiger Sieg, 9:0 gegen UTC Mauer Öhling !

Die erste Mannschaft des TC Volksbank Wieselburg konnte den erfolgreichen Start in die Meisterschaftssaison fortsetzten und sicherte sich mit einem klaren 9:0 gegen den UTC Mauer Öhling den zweiten Sieg in Serie.

 

Die nur zu fünft angetreten Spieler des UTC Mauer Öhling mussten nicht nur auf einen sechsten Spieler, sondern auch auf ihre Nummer 1, DI Spiegel Georg, verzichten. Somit konnte schon vor Spielbeginn mit einem Sieg spekuliert werden. Die, nach dem gelungenen ersten Match, mit Selbstvertrauen ausgestattete Mannschaft setzte sich daraufhin einen klaren Sieg als Ziel und wollte zwei Tabellenpunkte mit nach Hause nehmen.

 

Das Aushängeschild der Wieselburger Thomas Gerersdofer hatte diesmal stark zu kämpfen und musste bei herrlichem Tennniswetter in einen entscheidenden dritten Satz. Der heuer sehr solide auftretende Top-Spieler der Wieselburger bewahrte kühlen Kopf und setzte sich letztlich verdient mit 6:3 5:7 6:1 durch. Erneut in bestechender Form präsentierte sich auch Philipp Scharner, der erneut sehr druckvolles Tennis zeigte und nur zwei Games abgeben musste. Die restlichen Einzel-Matches konnten in zwei Sätzen gewonnen werden und somit konnte sich Mannschaftsführer Roman Scharner relativ entspannt Gedanken über die Doppelaufstellung machen.

 

Eben dieser und sein Doppelpartner Thomas Gerersdorfer nahmen ihr Match nach gewonnen ersten Satz anscheinend etwas zu locker und konnten ein entscheidendes Match-Tie Break gerade noch abwenden. Nach der Abwehr eines Satzballes, durch einen wunderbaren Vorhandpassierball, konnten sie sich ins Tiebreak retten und somit ihr Doppel doch noch in zwei Sätzen gewinnen.

 

Die Kreisliga A Mannschaft des TC Volksbank Wieselburg steht somit nach zwei Siegen auf Platz eins der Tabelle. Am Sonntag, dem 29.05.2016 um 9:00 findet das nächste Match auf der Anlage des SC HOLIDAY St. Pantaleon statt. Nach diesem Match, gegen einen als stärker einzuschätzenden Gegner, wird sich zeigen wohin die Reise der Wieselburger heuer geht und ob man sich in den oberen Regionen der Tabelle festsetzen kann.

   

 

Herren I gewinnen souverän mit 7:2 gegen BSG Mauer/Amstetten

Erfolgreicher Meisterschaftsbeginn der ersten Herrenmannschaft in der Kreisliga A. Die neu formierte Mannschaft setzt sich souverän gegen den BSG Mauer Amstetten durch und holte mit einem 7:2 gleich zu Beginn 3 wichtige Punkte.

Vor allem unsere Nummer zwei Philipp Scharner zeigte eine überaus souveräne Vorstellung und setzte sich glatt in zwei Sätzen mit 6:0 6:1 durch. Thomas Gerersdorfer, Roman Scharner und Marcel Ixenmaier konnten ihre Einzelbegegnungen ebenfalls in zwei Sätzen gewinnen und die neue Saison erfolgreich beginnen. Weniger gut erging es Rückkehrer Daniel Punz. Leider musste er sich nach einjähriger Meisterschaftspause 4:6 2:6 gegen einen befreit aufspielenden Gegner geschlagen geben. Weitaus spannender machte es unsere Nummer 6, Hans Jörg Pointner, welcher nach drei hart umkämpften Sätzen das Feld als Sieger verlassen konnte. „Jimmy“ sah im zweiten Satz schon wie der sichere Sieger aus, verpasste es aber, eine seiner zahlreichen Chancen zu nutzen und verlor diesen anschließend äußerst knapp mit 6:7 im Tie Break. Er befreite sich jedoch aus diesem kurzfristigen „Tief“ und kämpfte sich zum Sieg.

Mit dem Zwischenergebnis von 5:1 nach den Singlematches konnte die Wieselburger Einsermannschaft in den Doppelbegegnungen befreit aufspielen und sicherte sich mit zwei gewonnen Matches den Endstand von 7:2.

Das nächste Match findet am 21.05.2016 auf der Anlage des UTC Mauer Öhling statt. Spielbeginn ist um 12:00.

 Spielbericht auf Nuliga

 

Herren II verlieren gegen UTC Texingtal mit 4:5

Spielbericht auf Nuliga

 

Herren III gewinnen gegen SU St. Georgen/Leys mit 5:4

 

Spielbericht auf Nuliga

 

Herren IV gewinnen gegen SK Loosdorf II mit 9:0 und sind mit diesem Topergebnis Tabellenführer

 

Spielbericht auf Nuliga

 

Meisterschaft 2015

ALLES NACH PLAN VERLAUFEN

Bis auf die vierte Herrenmannschaft konnten die Wieselburger Herren in der letzten Meisterschaftsrunde ihren Erwartungen gerecht werden. Allen voran setzte sich Wieselburg II (KL B) beim Schlusslicht Gaming, die zu dieser Begegnung nur mit vier Mann angetreten waren, deutlich mit 7:2 durch. Die einzigen Punkte musste diesmal Hans-Jörg Pointner abgeben, der sich sowohl in seinem Einzel als auch im Doppel an der Seite von Markus Müller geschlagen geben musste.

Mit diesem Erfolg und einer insgesamt tollen Bilanz von 6:1-Siegen dürfte sich somit die Equipe von Mannschaftsführer Roman Scharner für die Kreisliga A im kommenden Jahr qualifiziert haben. Denn obwohl das Ergebnis vom Führenden, Scheibbs III, beim Verfassen dieses Berichts noch nicht bekannt ist, stehen die Braustädter zumindest als bester Gruppenzweiter fest - und dieser hat ja, da kein Team aus dem Kreis West aus der Landesliga C heuer absteigen muss, seinen Aufstiegsplatz fix.

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Überzeugt haben auch die Mannen aus der dritten Reihe: Wieselburg III besiegte zum Abschluss Loosdorf zu Hause ungefährdet mit 8:1 und ist damit spätestens jetzt alle Abstiegssorgen los. Die einzige Niederlage musste Topspieler Roland Sedlinger, der in drei Durchgängen das Nachsehen hatte, hinnehmen. Die zweite Drei-Satz-Partie an diesem Tage absolvierte Rene Anerinhof. Dieser bewies schon wie in der Vorwoche großen Kampfgeist und verwandelte einen Satzrückstand noch in einen Sieg. Die Wieselburger werden in Anbetracht der noch erfassten Ergebnisse die heurige Saison mit einer Bilanz von 3:4-Siegen auf dem vierten Rang beenden.

Weitaus weniger erfolgreich gestaltete sich die Runde der vierten Herrenmannschaft (KL E). In Abwesenheit etlicher Stammspieler unterlag auf eigener Anlage die Truppe von Kapitän Alexander Pichler dem Aufstiegsanwärter, St. Peter III, glatt mit 2:7. Die beiden einzige Points gelangen nach einer ernüchternden Ausbeute in den Single-Partien erst in den Doppelbegegungen. Dabei ergab sich durchaus auch noch die Chance auf einen dritten Spielpunkt, der auch einen Zähler für die Tabelle bedeutet hätte. Aber das Duo Karl Grubmüller/Martin Teufel hatte im entscheidenden Matchtiebreak im Dreier-Doppel nicht das nötige Quäntchen Glück auf ihrer Seite. Nichtsdestrotz haben die Wieselburger in punkte Klassenerhalt - einige Spiele bzw. Ergebnisse der unmittelbaren Konkurrenten sind noch ausständig - keine schlechte Karten, verfügen sich doch über einen komfortablen Vorsprung auf ihre Verfolger.

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ZWEITE HERRENMANNSCHAFT AUF AUFSTIEGSKURS

Das zweite Herrenteam (KL B) steht eine Runde vor Schluss vor dem Aufstieg in die höchste Kreisklasse (A). Unabhängig vom Ausgang des Tabellenspitzenreiters, Scheibbs III (in Aggsbach), dürfte den Braustädtern der beste zweite Tabellenplatz nach dem 8:1-Heimerfolg über den TC Kamper St. Valentin nicht mehr zu nehmen sein. Zwar gewann in der Parallelgruppe Zeillern I ebenso glatt mit 8:1, bleibt aber im direkten Vergleich zu den Wieselburgern zwei Tabellenzähler dahinter. Zum Unterschied zu unseren Mannen, die mit Gaming am kommenden Sonntag ein eher leichtes Los (die Gaminger konnten bislang noch keinen Sieg verbuchen), muss Zeillern sich mit einem unmittelbaren Tabellennachbarn (UTC Mauer/Öhling) in ihrer Gruppe auseinandersetzen. Damit die Truppe von Roman Scharner noch vom besten zweiten Platz abgefangen werden kann, müssten die Wieselburger bei den Gamingern verlieren und die Zeillerner hoch gegen Mauer gewinnen. Dass beides eintreten wird, ist angesichts der heurigen Resultate sehr unwahrscheinlich.

Im Heimspiel gegen die St. Valentiner legten die Wieselburger nach etwas verspäteten (durch Regen bedingten) Beginn wie aus der Pistole los: Die ersten vier Single-Partien gingen klar ohne Satzverlust an die Hausherren. Erst in den letzten beiden Einzel-Matches hatten die Braustädter durch Hans-Jörg Pointner und Ersatzmann Willi Moser (dieser sprang für den kurzfristig erkrankten Markus Müller) zu kämpfen. Beide hatten mit den schwierigen Windbedingungen teilweise ihre liebe Not. Jedoch musste sich nur Moser nach drei hart umkämpften Sätzen geschlagen geben, wodurch der Gesamtsieg schon vorzeitig bei 5:1 für die Gastgeber feststand.

In den Doppel-Begegnungen setzten Scharner & Co ihre Dominanz fort: Sowohl das Einser- als auch das Zweier Doppel gingen jeweils in zwei Durchgängen als Wieselburg. Zu guter Letzt schaffte auch das Duo Marcel Ixenmaier/Willi Moser im Dreier-Doppel es noch ihr Match noch zu drehen und gewannen im Matchtiebreak.

In der letzten Auswärtsbegegnung am kommenden Sonntag beim Schlusslicht Gaming (ab 9 Uhr) soll nun der Aufstieg fixiert werden.

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Großes Aufatmen herrscht auch bei Wieselburg III (KL C): Die Cracks von Mannschaftsführer Wolfgang Denk besiegten zu Hause Reinsberg (für diese Partie wurde wegen Festlichkeiten bei den Reinsbergern ein Platztausch vorgenommen) mit 6:3. Damit sollten die Wieselburger - trotz der zum Zeitpunkt des Verfassens dieser Zeilen noch ausständigen übrigen Gruppenergebnisse - den Klassenerhalt geschafft haben.

Die Braustädter steckten den kurzfristigen Ausfall von Willi Moser, der ja - wie oben berichtet - in der Zweier-Mannschaft einspringen musste, mit Brauvor weg. Roland Sedlinger, Wolfgang Denk sowie Jürgen Neulinger holten jeweils deutliche Zwei-Satz-Siege. Rene Anerinhof bewies in seinem Einzel großes Kämpferherz und steuerte den vierten Punkt mit einem 7:5-Erfolg im dritten Abschnitt bei. Pech hatte Reservist Hubert Gally, der sich nach stundenlangem Fight in drei Sätzen geschlagen geben musste.

Mit dem 4:2-Vorsprung im Rücken sicherten sich aber die Wieselburger zwei weitere Points in den Doppeln durch Denk/Anerinhof bzw. Sedlinger/Neulinger.

Am kommenden Sonntag können unsere Cracks nunmehr befreit in ihr letztes Saisonmatch gehen. Ab 9 Uhr sind die Loosdorfer auf unserer Anlage zu Gast - bei einer ähnlich soliden Vorstellung wie gegen Reinsberg liegt ein weiterer Erfolg durchaus in Reichweite. Das Vorhaben Ligaerhalt sollte aber in bzw. vor diesem Aufeinandertreffen wie gesagt schon zur Zufriedenheit abgehakt sein.

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Leider ohne Sieg mussten die Mannen der vierten Herrenmannschaft ihre Heimreise von der Auswärtsbegegnung bei Seitenstetten III antreten. Alexander Pichler & Co unterlagen den Seitenstettnern knapp mit 4:5. Nichtsdestotrotz konnten die Wieselburger einen (wichtigen) Tabellenpunkt aus der Fremde entführen.

Für die beiden Siege im Einzel sorgten (einmal mehr) Teamleader Alexander Pichler und Bernhard Palme, die in zwei Durchgängen problemlos blieben. Ein dritter Punkt wäre im Single auch durchaus in Reichweite gelegen - Martin Teufels aufopfernder Kampf im Einzel blieb hingegen unbelohnt. Er musste sich mit 4:6 im dritten Satz geschlagen geben. Dies war die vermeintlich entscheidende Partie hinsichtlich Ausgang der gesamten Begegnung.

Denn in den Doppeln präsentierten sich die Gäste gewohnt stark: Sowohl das Einser-Doppel (Alois Kaltenbrunner/Michael Pfeiffer) als auch das Zweier-Doppel (Pichler/Palme) fuhren weitere Siege ein. Auch im Dreier-Doppel war man lange Zeit (insbesondere im ersten Satz) mit den Heimischen gleichauf, letztlich hatten aber Martin Teufel/Oliver Brandl doch das Nachsehen. 

Der gewonnene Tabellenzähler ist aber für die Braustädter im Hinblick auf den Abstiegskampf von enormer Bedeutung. Pichler & Co haben auf den ersten Abstiegsplatz - trotz einer gespielten Partie mehr - vier Punkte Vorsprung auf Weistrach II.

Im letzten Spiel am kommenden Sonntag (ab 9 Uhr) zu Hause gegen das bislang noch ungeschlagene Team von St. Peter III stehen die Chancen auf einen Erfolg zwar erneut nicht gut. Dennoch will man versuchen, den Gästen zumindest einen Tabellenpunkt noch abzutrotzen, um am Ende den Ligaverbleib ohne verbleibende Sorgen auf den Ausgang der noch ausständigen Matches in der Gruppe absichern zu können.

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AUS EIGENER KRAFT SIND DIE GESTECKTEN ZIELE ERREICHBAR

Am kommenden Wochenende starten die Herrenteams II-IV in ihre letzten beiden Herbstrunden. Dabei steht durchgehend für alle Teams noch einiges am Spiel.

Die zweite Herrenequipe (KL B) hat sich zwar nach der empfindlichen 2:7-Niederlage in der letzten Frühjahrsrunde gegen Scheibbs III damit abgefunden, dass der Gruppensieg nicht mehr möglich sein wird. Dennoch besteht für die Mannen von Kapitän Roman Scharner noch die Möglichkeit, sich als bester Gruppenzweiter noch für die KL A im kommenden Jahr zu qualifizieren. Die Ausgangslage hierfür könnte dabei nicht besser sein, liegen doch die Braustädter als derzeit Tabellenzweiter in der Gruppe BA zwei Tabellenpunkte vor dem Zweiten in der anderen KL B-Gruppe (Zeillern bzw. Hausmening II).

Nun gilt es also, diesen Vorsprung über die Ziellinie zu bringen. Am kommenden Sonntag will man gegen den TC Kamper St. Valentin zu Hause (ab 9 Uhr) einen ersten Schritt in diese Richtung setzen. Die Braustädter, die wo schon in allen Frühjahresbegegungen, auch dieses Mal vom Spielermaterial her aus dem Vollen schöpfen können, planen einen Sieg ein. Danach sollte die Auswärtsbegegnung gegen das Schlusslicht Gaming nur mehr Formsache sein.

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Etwas angespannter ist hingegen die Situation von Wieselburg III (KL C). Wolfgang Denk & Co liegen zwar im Moment auf dem vierten Tabellenrang, jedoch nur einen Tabellenzähler vor den Abstiegsrängen. Die Wieselburger haben es aber selbst in der Hand, sich von jeglichen Abstiegssorgen zu befreien. Im kommenden Auswärtsduell (Sonntag ab 9 Uhr) auswärts gegen Reinsberg, also auch in der letzten Runde gegen Loosdorf trifft man dabei auf Gegner, die zur Zeit noch hinter unseren Cracks in der Tabelle liegen. In beiden Begegnungen sollte jeweils ein Sieg im Bereich des Möglichen liegen, womit man sich am Ende in dieser Liga behaupten würde.

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Ähnlich angespannt ist die Lage der vierten Herrenmannschaft (KL E). Dort liegen die Braustädter vor den beiden abschließenden Herbstrunden auf Rang fünf in der Tabelle. Zwar hat man zum vorletzten Platz etwas Luft - Alexander Pichler & Co haben drei Zähler mehr auf dem Konto als der derzeit Vorletzte, Weistrach II, -, alle Gefahren punkto eventuellen Abstieg sind aber noch nicht gebannt. Nach dem Auswärtsmatch am kommenden Sonntag gegen Seitenstetten III (Sonntag ab 9 Uhr), die in der Tabelle einen Platz vor den Wieselburgern liegen, trifft man in der letzten Runde mit St. Peter III auf den bislang ungeschlagenen Titelaspiranten.

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EIN KRAFTAKT ZUM TRIUMPH

Es ist vollbracht! Nicht viele hätten vor der Saison  daran geglaubt, dass unsere erste Herrenmannschaft in der LL B nur um den Titel mitspielen könnte. Nach Abschluss der sieben Runden ist es aber nunmehr Gewissheit, dass der TC VB Wieselburg vom odersten Tabellenplatz als Meister lacht. 

Auch für das alles entscheidende Spiel gegen den bislang ungeschlagenen Leader UTC Waidhofen/Ybbs ging man nicht als Favorit ins Rennen. Doch die Braustädter belehrten am Ende allen Kritikern eines Besseren und schafften die vermeintliche Sensation.

Der Auftakt in diesem Spitzenduell verlief schon ganz nach dem Geschmack der Wieselburger: Unsere beiden Top-Spieler Petr Michnev und Adnan Al Mahmoud sorgten schon relativ bald - nach nicht einmal eineinhalb Stunden - für eine 2:0-Führung der Hausherren: Michnev wies in einem erneut auf Topniveau stehendem Match Jan Poskocil (aktuelle ÖTV-Nr. 16) mit 6:3 und 6:3 in die Schranken, noch klarer war der Erfolg von Al Mahmoud, der gegen den tschechischen Legionär Filip Sebesta in den Reihen der Ybbstaler nur drei Games insgesamt abgeben musste.

Die Gäste warteten aber nicht lange mit ihrer Antwort: Patrick Striessnig und Thomas Gerersdorfer hatten in der Folge in ihren Einzel-Partien kaum eine Chance und unterlagen jeweils glatt in zwei Abschnitten. Zu dieser Zeit war noch die Single-Begegnung unserer Nummer drei Jirka Spousta im Gang. Dieses Match forderte bei den Zuschauern und Betreuern punkto Nervenbelastung wieder alles ab. Spoustas Kontrahent Tobias Obenaus dominierte zunächst diese Partie, mit Fortdauer übernahm aber der Wieselburger Legionär immer mehr das Kommando und konnte einen dritten Satz erzwingen. Spousta zog daraufhin im dritten Durchgang schon auf 4:0 davon. Wer aber glaubte, dieses Match sei schon zu Gunsten der Gastgeber in der Tasche, irrte gewaltig. Obenaus kämpfte sich noch einmal heran und führte schließlich eine Entscheidung im Tiebreak hervor. Auch hierbei waren beide Spieler lange Zeit auf Augenhöhe - bei 5:5 konnte jedoch Spousta mit zwei Punkten in Folge den Matchgewinn sicherstellen.

Damit wurden zum ersten Mal die Gesichter der Waidhofner, die ja als klares Saisonziel den Meistertitel ausgegeben haben, lang. Noch finsterer wurden deren Minen nach dem letzten Einzel: Harald Michalko überzeugte mit einer erneut konstanten und spielerisch reifen Leistung und setzte sich gegen den favorisierten Simon Hinterplattner durch. 

Die Wieselburger waren somit nur mehr von einem weiteren Matchgewinn vom Gesamtsieg entfernt. In Anbetracht des 4:2-Vorsprunges ging man bei der anschließenden Doppelaufstellung auf Nummer sicher und "verfrachtete" unseren beiden Top-Akteure Michnev und Al Mahmoud ins Einser-Doppel, der Rest der Aufstellung gestaltete sich ebenfalls nach der Setzliste.

Beinahe wäre dieses Vorhaben gescheitert: Die Gäste mobilisierten mit einer mehr ausgewogeren Aufstellung noch einmal alle ihre Kräfte um die Trendwende doch noch zu schaffen. Zunächst schienen aber die Hausherren voll auf Linie zu sein: Sowohl im Einser- als auch im Dreier-Doppel konnte der erste Durchgang gewonnen werden. Kurze Zeit danach erzwang wie schon im vorangegangenen Heimderby gegen den UTC Amstetten erneut heftig einsetzender Regen zum Spielabbruch. Die Begegnung musste in der Ybbser Halle fortgesetzt werden. 

Dort änderten sich dann schnell die Vorzeichen: Beide Partien, in denen man mit Satzführung noch in Front gelegen war, gingen schlussendlich noch ins Matchtiebreak. Während Gerersdorfer/Michalko sich mit 3:10 geschlagen geben mussten, stellte das Duo Michnev/Al Mahmoud in einer sehenswerten und vor allem gegen Ende hin auf hohem Level befindlichen Match den entscheidenden fünften Punkt mit einem 10:3-Erfolg im entscheidenden Championstiebreak sicher.

Der Jubel im Anschluss, das schier Unmögliche geschafft zu haben, kannte im gesamten Team keine Grenzen. Erstmals seit dem Jahr 2002 hat sich unsere ersten Herrenmannschaft wieder für die höchste Spielklasse Niederösterreichs, der Landesliga A, qualifiziert.

Gratulation daher an jeden einzelnen Spieler samt Mannschaftsführer und Betreuer! Unserem Obmann und Non-Playing-Captain Manfred Gruber wurde an diesem Tag ein ideales Geschenk zu dessen 62. Geburtstag bereitet.

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ÜBERZEUGENDER AUSWÄRTSERFOLG

Nach der letztwöchigen Niederlage gegen den UTC Amstetten kehrte bei den Wieselburger Landesligaherren wieder Jubelstimmung ein: Die Cracks von Teamkapitän Manfred Gruber feierten einen glatten 7:2-Auswärtserfolg in Kilb und halten dabei entgegen den Vermutungen nach der Amstettenniederlage mit den drei erzielten Tabellenpunkten ihre Chance auf den Meistertitel intakt.

In diesem Aufeinandertreffen, das wie jenes vor zwei Jahren aufgrund des herrschenden Regenwetters in der Kirnberger Tennishalle ausgetragen werden musste, legte der Wieselburg-Express gleich zu Beginn mächtig los: Petr Michnev auf Nummer eins überließ seinem Gegner diesmal nur zwei Games, ein stark aufspielender Adnan Al Mahmoud wies Christian Kern in den Reihen der Hausherren aus Kilb ebenfalls klar in die Schranken. In dieser Tonart ging es in der nächsten Runde der Einzel-Partien munter zu Gunsten der Gäste weiter: Jirka Spousta legte erneut einen Zwei-Satz-Erfolg für die Braustädter hin. Patrick Striessnig hatte für seinen Sieg zwar mehr als seine Vorgänger zu kämpfen, sein Punkt war aber letztendlich vorentscheidend dafür, dass die Wieselburger mit drei Tabellenpunkten im Gepäck die Heimreise antreten durften.

Einzig Thomas Gerersdorfer, dem ein Virus (schon im Vorfeld dieser Begegnung) gehörig zu schaffen machte, wurde an diesem Tag unter seinem Wert geschlagen und verlor. Harald Michalko stellte aber mit einem knappen Zwei-Satz-Sieg den 5:1-Vorsprung vor den Doppelpartien für die Wieselburger her. Michalko prolongierte damit seine heurige makellose Bilanz im Einzel und bleibt vor dem Waidhofen-Match hierbei noch ungeschlagen!

Für die Doppel-Begegnungen wählte man im Bewusstsein darauf, dass die Kilber ihre vermeintlich eingeplanten Standard-Doppel "zerreissen" mussten, eine schlichte Aufstellung der Liste nach. Diese Rechnung ging schlussendlich auch auf: Michnev/Al Mahmoud sowie Spousta/Striessnig ließen in ihren Matches jeweils nichts anbrennen und steuerten die beiden letzten Punkte zum 7:2-Erfolg bei.

In Anbetracht des 5:4-Sieges des bislang weiterhin ungeschlagenen Spitzenreiter UTC Waidhofen/Ybbs über Amstetten kommt es nunmehr am kommenden Samstag zum großen Showdown auf der Wieselburger Anlage: Unsere Mannen bitten dabei (Spielbeginn ab 11 Uhr) die Ybbstaler zum direkten Duell um den Gruppensieg, der gleichbedeutend mit den Aufstieg in die LL A ist. Die Ausgangslage ist dabei glasklar definiert: Der Sieger dieses Aufeinandertreffens darf sich am Ende die Krone aufsetzen.

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ERSTE SAISONNIEDERLAGE

Die eindrucksvolle Siegesserie in der LL B unserer Landesliga-Herren nach den ersten vier Spielen wurde gestoppt: Im Kreis-West-Derby gegen den UTC Amstetten I unterlagen Michnev & Co mit 3:6. Dieses Aufeinandertreffen hielt von der Spannung her - vor allem zu Beginn - was es im Vorfeld versprochen hatte. Die ersten drei Single-Partien verliefen durch die Bank ausgeglichen und teilweise sogar dramatisch. Zunächst unterlag in einem harten Zwei-Satz-Kampf Adnan Al Mahmoud auf Position zwei Felix Schüller. Unser Top-Spieler Petr Michnev konnte aber danach ausgleichen: In einer auf höchstem Niveau geführten Partie gegen Manuel Pröll erwies sich der Tscheche einmal mehr als verlässlicher Siegspieler. Michnev siegte mit 6:4 im dritten Durchgang und blieb damit in seinem bereits 30. Meisterschaftsspiel für den TC VB Wieselburg ungeschlagen, insgesamt hat der internationale Profispieler in unseren Reihen in sechs Jahren Meisterschaft erst drei Durchgänge insgesamt im Single abgeben musste.

Für den in der Nachbetrachtung mit Sicherheit wichtigsten zu vergebenden Punkt konnten jedoch wiederum die Gäste aus Amstetten sorgen: Unsere Nummer drei Jiri Spousta konnte den favorisierten Helmut Fellner mehr als nur fordern und befand sich im dritten Durchgang gar schon auf der Siegerstraße. Allerdings ließ der Tscheche eine 4:1-Führung und anschließend beim Stande von 5:3 drei Matchbälle bei eigenem Service ungenützt. Fellner konnte dieses Match noch einmal drehen und sich im Tiebreak noch durchsetzen.

Die Einzelspiele auf Nummer vier und fünf waren in der Folge eine eher glatte Angelegenheit zu Gunsten der Bezirkshaupstädter. Patrick Striessnig und Thomas Gerersdorfer konnten ihren Gegnern nicht entscheidend genug entgegensetzen und verloren jeweils in zwei Sätzen. Harald Michalko hingegen brachte die Braustädter mit einem 6:2 und 7:5-Erfolg über Christian Lindenhofer noch einmal auf 2:4 heran.

Die Heimischen standen angesichts dieses Rückstandes nunmehr vor den Doppel-Partien mit den Rücken zur Wand. Hingegen verlief der Auftakt in allen drei Matches durchaus verheißungsvoll, in allen drei Partien spielten sich die Wieselburger Doppel-Paarungen eine Breakführung im ersten Spielabschnitt heraus. Danach erzwang jedoch heftig einsetzender Regen einen Spielunterbrechung, infolge der tristen Wetterlage wich man für die Beendigung dieses Aufeinandertreffens in die Ybbser Tennishalle aus.

Dort fand dann der anfangs zu verzeichnende Spielfluss der Braustädter einen jähen Abbruch. Nur das Einser-Doppel Michnev/Al Mahmoud konnte am Ende gewinnen. Pech hatten Spousta/Michalko, die knapp mit 7:10 im Matchtiebreak das Nachsehen hatten. Für Striessnig/Gerersdorfer war nach dem Abbruch nichts mehr zu holen.

Diese Niederlage dämpfte bzw. beendigte sogar nun insgeheime Spekulationen auf den Gruppensieg. Zwar liegt man in der Tabelle weiter hinter dem UTC Waidhofen/Ybbs und vor den Amstettnern auf Platz zwei. Doch die Latte für Rang eins in der Endabrechnung scheint schier unüberwindbar, hat doch die Truppe von Obmann und Mannschaftsführer Manfred Gruber mit Kilb und den vorhin erwähnten Spitzenreitern aus Waidhofen noch zwei große Kaliber in den letzten beiden Runden vor sich.

Am kommenden Samstag geht es nunmehr nach Kilb, wo nach 2013 und 2014 das bereits dritte Duell in Folge über die Bühne gehen wird. Im Vorjahr hatten unsere Mannen knapp mit 5:4 die Nase vorne, auch für dieses Mal ist alles auf eine enge Angelegenheit ausgerichtet. Spielbeginn ist um 11 Uhr.

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Von der Erfolgswelle geholt wurden auch unsere Cracks der zweiten Herrenmannschaft (KL B). Gegen Scheibbs III gab es in der Ferne eine bitter Niederlage in der Höhe von 2:7 zu verdauen. Die Scheibbser, die diesmal in Bestbesetzung angetreten waren, überrumpelten regelrecht die Wieselburger. Ihre Überlegenheit zeichnete sich schon relativ bald ab. Als einziger konnte unsere Nummer eins Philipp Scharner einen Punkt für die Gäste beisteuern. In so manch übriger Partie erwischte der ein oder andere Wieselburger nicht so seinen besten Tag. Ganz im Gegensatz zu ihren Gegnern, die sich hellwach und bestens eingestellt präsentierten.

So war die Niederlage schon vor den Doppel-Partien beim Stande von 5:1 für die Hausherren besiegelt. Für die Akteure von Teamleader Roman Scharner galt es nunmehr noch Schadensbegrenzung zu betreiben, und mit zwei etwaigen Siegen in den abschließenden Doppel-Begegnungen noch einen (wichtigen) Tabellenpunkt einzufahren.

Doch aus diesem Vorhaben wurde leider nichts: Zwar läutete das Duo Roman Scharner/Hans-Jörg Pointner im Zweier-Doppel die erhoffte Aufholjagd ein, in den anderen Matches hatten wiederum die Bezirkshauptstädter das Momentun auf ihrer Seite: Philipp Scharner/Helmut Brandl verspielten im Einser-Doppel eine komfortable Führung und verloren schlussendlich noch in zwei Sätzen. Ähnlich erging es dem Dreier-Doppel Marcel Ixenmaier/Markus Müller, die gar einen 5:1-Vorsprung ausließen und sich denkbar knapp mit 8:10 im Tiebreak des zweiten Satzes geschlagen geben mussten.

Mit diesem Ergebnis mussten die Braustädter auch nunmehr den Scheibbsern Platz an der Tabellenspitze machen. Waren die Chancen auf den Gruppensieg vor diesem Duell noch durchaus aussichtsreich, so sind die Hoffnungen nach der letzen Frühjahrsrunde dahingehend doch erheblich gesunken: Die Bezirkshauptstädter gelten jetzt als die größten Aspiranten auf den Meistertitel. Für Wieselburg II bleibt nunmehr in erster Linie die Aussicht, sich über den besten zweiten Platz für die höchste Kreisklasse (KL A) im kommenden Jahr zu qualifizieren. Die ausständigen Gegner im Herbst sind noch der TC Kamper St. Valentin zu Hause, ehe es in der letzten Runde zum Auswärtsmatch nach Gaming geht.

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Ihre bereits vierte Niederlage en suite musste am vergangenen Samstag musste Wieselburg III (KL C) im Auswärtsspiel gegen Leonhofen I einstecken. Zwar errangen Wolfgang Denk & Co erneut einen Tabellenpunkt, doch die Ausbeute hätte wie in so manch vergangenen Match durchaus höher sein können.

Nach den Einzel-Partien konnte man noch für einen 3:3-Gleichstand sorgen. Im Lager der Gäste aus Wieselburg erwiesen sich diesmal Roland Sedlinger, Willi Moser und Rene Anerinhof als Punktelieferant. Letzterer sorgte an der Seite von Michael Grubmüller im Zweier-Doppel noch für den vierten Punkt. Damit war aber mit den Siegen der Braustädter Schluss. Im Doppel hatte man diesmal im Gegensatz insbesondere zur letzten Begegnung davor gegen Blindenmarkt ein etwas weniger glückliches Händchen. Das Einser bzw. Dreier-Doppel ging erst jeweils im entscheidenden Championstiebreak verloren.

Somit trauert man im Wieselburger Lager erneut etwas den verlorenen Punkten nach. Nichtsdestotrotz konnte man aber wieder einen sicher nicht unwichtigen Punkt für die Tabelle einfahren. Die Wieselburger bleiben aber vor den entscheidenden beiden Herbstrunden mitten im Abstiegsstrudel. In den noch ausständigen Partien gegen Reinsberg und Loosdorf sollte man aber zumindest einmal zurück auf die Siegerstraße finden, um den Klassenerhalt sichern zu können.

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Am positivsten verlief das vergangene Wochenende für unsere vierte Herren-Crew (KL E). Die von drei Niederlagen bei nur einem Sieg gebeutelte Mannschaft von Kapitän Alexander Pichler fuhr gegen St. Georgen/Ybbsfeld II einen immens bedeutenden 8:1-Erfolg und somit drei Zähler für die Tabellenwertung ein. Die Wieselburger kämpften in diesem vermeintlichen Schicksalspiel wie um ihr letztes Hemd und bewiesen großes Stehvermögen: Michael Pfeiffer und Hubert Gally erkämpften sich jeweils einen Drei-Satz-Erfolg im Einzel und legten damit den Grundstein für diesen Kantersieg. Als einziger Wieselburger hatte diesmal nur Alois Kaltenbrunner im Duell der beiden topgesetzten Spieler in drei Durchgängen das schlechtere Ende für sich.

Beachtlich war schlussendlich auch die Vorstellung im Doppel, in denen die Wieselburger ihren Kontrahenten nicht den Funken einer Chance überließen. Alle Matches gingen ohne Satzverlust an die Gastgeber.

Somit verschafften sich die Braustädter mit diesem Erfolg vor den abschließenden Herbstpartien schon einen Respektabstand von vier Tabellenpunkten auf das derzeitge Tabellenschlusslicht aus St. Georgen/Ybbsfeld.

In den beiden noch anstehenden Partien im September gegen Seitenstetten III bzw. St. Peter/Au III will man sich im Wieselburger Lager die Butter nicht mehr vom Brot nehmen lassen und diesen Vorsprung auf den Abstiegsplatz zumindest halten.

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GROSSE MORAL BEWIESEN

Wieselburgs Herren dürften nach diesem Wochenende schön langsam für ihre Doppelstärke bekannt geworden sein: Nachdem sich die zweite Herrenmannschaft am Samstag alle drei Doppel-Partien sichern konnte (siehe unten), legte Wieselburg III (KL C) am Sonntag mit einer vollen Ausbeute hierbei nach. Allerdings reichte es für die Mannen von Kapitän Wolfgang Denk gegen Blindenmarkt I zu Hause nicht zu einem Sieg. In den Einzel-Partien war man uneinholbar schon mit 1:5 in Rückstand geraten. Für den einzigen Punkt sorgte der Mannschaftsführer selbst: Wolfgang Denk setzte sich einem Drei-Stunden-Kampf auf Nummer zwei mit 7:5 im dritten Durchgang durch.

Die Hoffnung auf einen Tabellenpunkt gab man aber nicht vorzeitig auf. Der große Kampfgeist der Wieselburger wurde schließlich auch belohnt - mit den drei gewonnenen Doppel-Begegnungen verkürzte man die schon feststehende Niederlage auf 4:5. Damit holten die Braustädter einen sicher nicht unbedeutsamen Punkt für die Tabelle. Denk & Co befinden sich aber weiter voll im Abstiegskampf. Nicht weniger als fünf Mannschaften trennen derzeit nur zwei Punkte in der Tabelle. Die Wieselburger halten mit fünf Zählern um zwei mehr als das derzeitige Schlusslicht Leonhofen.

Am kommenden Samstag könnte es schon zur Stunde der Wahrheit kommen, wenn unser drittes Herrenteam zum Auswärtsspiel nach Leonhofen (Spielbeginn ab 12 Uhr) reisen muss. Ein Erfolg für unsere Akteure scheint unausweichlich, um sich die Position im Rennen um den Klassenerhalt nicht zu verschlechtern.

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TABELLENFÜHRUNG BEHAUPTET

Einen in der Höhe wichtigen Sieg landete unser zweites Herrenteam (KL B) auf eigener Anlage gegen St. Martin I. Roman Scharner & Co setzten sich in diesem Schlagerduell (die St. Martiner haben immerhin in der Vorwoche gegen den Titelaspiranten aus Scheibbs gewonnen) mit 7:2 durch und holten damit drei Tabellenpunkte. Wenn man im Vorfeld einen Sieg auf Seiten der Wieselburger auch eingeplant hat, dass dieser aber in dieser Höhe dann schlussendlich ausfallen wird, durfte man nicht unbedingt erwarten.

Vor allem war das Endresultat nach dem Spielverlauf nach den Einzel-Partien nicht abzuschätzen. Zwar zeigten die Hausherren ihre Dominanz, mussten aber dennoch zwei Matches abgeben: Marcel Ixenmaier und Markus Müller fanden gegen das Spiel ihrer jeweiligen Gegner kein passendes Rezept und verloren jeweils in zwei Durchgängen. Beide sollten sich aber im Dreier-Doppel anschließend noch mehr als wie rehabilitieren. Die übrigen Braustädter siegten wiederum durchgehend souverän ohne Satzverlust.

In Vorbereitung auf die Doppel-Partien war man sich aber im Wieselburger Lager durchaus ihrer Doppelstärke bewusst. Mit exakt der gleichen Aufstellung wie gegen Haidershofen am Sonntag zuvor holte man schließlich noch drei weitere Siege, die die drei (wichtigen) Zähler für die Tabelle einbrachte.

Damit festigte Wieselburg II vorerst die Tabellenführung. Erster Verfolger ist Scheibbs III. Mit diesem Team kommt es am kommenden Sonntag (ab 9 Uhr) in der Bezirkshauptstadt zum (kleinen) Showdown um den finalen Gruppensieg.

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Die Akteuere von Wieselburg IV (KL E) mussten leider mit leerem Gepäck die Heimreise vom Derby gegen Ybbs III antreten. Die Equipe von Mannschaftsführer Alexander Pichler musste in der Donaustadt eine 2:7-Niederlage hinnehmen und blieb damit ohne Tabellenpunkt. Die beiden Punkte wurden im Einzel geholt: Unsere beiden Neuzugänge Georg Palme und Martin Teufel hatten in ihrem Single jeweils das bessere Ende für sich. Chancen hätte man durchaus in den Einzel-Partien auch noch auf einen dritten Punkt gehabt. In einem sehenswerten Match der beiden als Nummer sechs gesetzten (Jugend)spieler diktierte Oliver Brandl Seiten der Gäste zu Beginn das Geschehen, musste aber sich aber im Endeffekt nach hartem und tollem Kampf noch in drei Sätzen geschlagen geben.

In den abschließenden Doppel-Matches war dann schon etwas die Luft bei den Gästen draußen - Pech kam auch noch hinzu: Das Duo Michael Pfeiffer/Bernhard Dichtl verlor erst mit 8:10 im Zweier-Doppel im Matchtiebreak. Dies schmerzte umso mehr als damit endgültig der angepeilte Tabellenpoint verfehlt wurde.

Im Kampf um den Ligaerhalt bleiben aber die Wieselburger dennoch voll im Rennen. Die Aussichten, die Klasse halten zu können, scheinen auch nicht die schlechtesten zu sein: In der letzten Frühjahrsrunde treffen Pichler & Co am nächsten Sonntag auf eigener Anlage (ab 9 Uhr) auf das Schlusslicht St. Georgen/Ybbsfeld II. Hierbei muss für die Wieselburger auf alle Fälle ein Sieg her. Für Optimismus bzw. für ein gutes Omen müsste das vorjährige Resultat sorgen: Die Braustädter siegten in der letzten Saison auswärts mit 6:3.

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DAS NÄCHSTE AUSRUFEZEICHEN!

Eines ist nach der letzten Runde für Wieselburgs Landesliga Herren schon fix: Der Klassenerhalt ist gesichert, und das schon nach vier Spielen, von so einer Ausgangssituation hätte man in den letzten vier Jahren in der Landesliga B nur träumen können. Der 9:0-Auswärtserfolg in Krems bescherte den Cracks von Obmann und Mannschaftsführer Manfred Gruber bereits 12 Tabellenpunkte. Damit findet man sich auch auf Platz zwei in der Tabelle momentan wieder: Nur Waidhofen/Ybbs hat die gleiche Anzahl an Tabellenpoints. Da aber die beiden letzt Platzierten Krems-Mitterau und Breitenau noch punktelos sind, bedeutet dies, dass diese beiden in den verbleibenden drei Matches Wieselburg auch nicht mehr theoretisch abfangen können. Das große Saisonziel, der Ligaverbleib ist somit schon vorzeitig unter Dach und Fach gebracht.

Die Auswärtsbegegnung beim Absteiger aus der LL A lässt sich relativ kurz beschreiben. So kurz wie auch die Spielzeit betragen hatte. Bereits kurz nach 13 Uhr (Spielbeginn war 11 Uhr) waren alle Einzelpartien - es wurde aber auf vier Courts begonnen absolviert. Hierbei musste kein einziger Satz abgegeben werden. Thomas Gerersdorfer profitierte von einer Aufgabe seines Kontrahenten, war aber in seinem Match bis dahin ebenso überlegen.

Der Klassenunterschied setzte sich dann auch in den zwei gespielten Doppel-Begegnungen (das Dreier-Doppel musste ja aufgrund der Aufgabe des Kremsers Dominik Prinz vorzeitig von den Hausherren w.o. gegeben werden) fort: Die Paarungen Petr Michnev/Adnan Al Mahmoud sowie Jiri Spousta/Thomas Gerersdorfer ließen nichts anbrennen und holten die beiden lezten zu vergebenden Punkten zum 9:0-Sieg.

Nun dürfte es aber Schluss mit lustig für die Wieselburger werden. Will man ernsthaft um den Meistertitel bzw. um den Gruppensieg nunmehr mitreden, kommen nun die echten Prüfsteine. Nach einer Woche Pause gastiert am Samstag den 13. Juni (ab 11 Uhr) der UTC Amstetten I auf unserer Anlage. Die Amstettner sind in dieser Saison ebenso noch ungeschlagen. Übersteht man auch dieses Duell, wäre dies schon ein weiterer Schritt in Richtung Spitze.

Sie dürfen zurzeit an der Sonne prahlen. Wieselburgs Landesligamannschaft (im Bild v.l.n.r.: Obmann und Mannschaftsführer Manfred Gruber, Patrick Striessnig, Adnan Al Mahmoud, Harald Michalko, Jiri Spousta, Thomas Gerersdorfer und Petr Michnev) lacht nach vier souveränen Siegen von Rang zwei in der Zwischentabelle.

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Auch bei den Herren II (KL B) läuft bislang alles wie am Schnürchen: Haidershofen I, denen man in den letzten Duellen in den Jahren zuvor, immer unterlegen schoss man diesmal klar mit 9:0 vom Platz. Allerdings sind die Haidershofner in diesem Jahr bei weitem nicht mehr in jener (starken) Aufstellung besetzt wie in den letzten Saisonen. Dies war mit Sicherheit dafür ausschlaggebend, dass der Wieselburg-Express im vergangenen Heimspiel nicht zu stoppen war. Von den Wieselburger Akteueren hatte nur die Nummer eins Philipp Scharner, der von seinem starken Gegner in einen dritten Durchgang gezwungen wurde, zu kämpfen. Letztlich spielte Scharner aber im entscheidenden Abschnitt seine größere Routine voll und ganz aus. Die übrigen Braustädter blieben allesamt ohne Satzverlust und mussten teilweise nicht einmal eine Handvoll Games abgeben. 

Die Überlegenheit der Hausherren prolongierte sich auch in den Doppel-Partien. Einzig das Dreier-Doppel Marcel Ixenmaier/Markus Müller fand nicht ihren Spielfluss und konnten sich erst im entscheidenden Matchtiebreak durchsetzen.

Mit diesem souveränen Erfolg haben Scharner & Co einmal mehr ihre Anwartschaft auf den Gruppensieg bekundet. Im nächsten Duell, dem Heimmatch gegen St. Martin I, dürfte aber ein anderes Kaliber warten. Gegen die St. Martinner hat man ja noch eine Rechnung aus dem Vorjahr offen. In der letzten Saison unterlagen ja unsere Cracks auswärts mit 4:5. Diesmal steht Rehabilation auf der Tagesordnung. Gespielt wird dieses Match bereits am kommenden Samstag, den 6. Juni (ab 12 Uhr).

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Kein Erfolgserlebnis gab es leider für unsere dritte Herrenmannschaft (KL C): Wie schon in den beiden Saisonen zuvor hatte man gegen den Angstgegner Texing erneut, diesmal auswärts mit 3:6 das Nachsehen. Die Wieselburger Akteuere rund um Mannschaftsführer Wolfgang Denk kämpften aber tapfer: Nachdem man nach den Einzel-Partien schon mit 1:5 in Rückstand geraten war, konnte man durch die beiden Siege im Einser- und Zweier-Doppel noch einen Punkt für die Tabelle sichern. Dieser könnte in der Endabrechnung im Abstiegskampf noch Goldes wert sein.

Nichtsdestotrotz trauert man dieser Niederlage im Lager der Braustädter doch ein wenig nach, gingen doch die Single-Matches von Wolfgang Denk und Rene Anerinhof erst denkbar knapp im dritten Satz verloren. Wer weiß, wie sich der Ausgang gestaltet hätte, wären diese Partien zu Gunsten unserer Spieler entschieden worden.

Die Wieselburger müssen aber dieses Spiel abhacken und sich auf die nächste Aufgabe, dem Heimspiel gegen Blindenmarkt widmen. Auch wenn Denk & Co für diese Begegnung nur als Außenseiter (der Absteiger führ zur Zeit die Tabelle an) gelten, müssen alle Kräfte mobilisiert werden, um zumindest für einen weiteren Score in der Tabelle zu sorgen. Spieltermin ist Sonntag, der 7. Juni ab 9 Uhr.

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Untätig blieb an diesem Wochende das vierte Herrenteam (KL E). Da die Kontrahenten (Weistrach II) keine Spieler für das Heimmatch der Braustädter aufbieten konnten, wird diese Begegnung als w.o. mit einem 9:0 gewertet. Damit heimsen sich die Mannen von Kapitän Alexander Pichler drei Tabellenpunkte, die im Kampf um den Klassenerhalt einige Luft verschaffen dürfte.

Am kommenden Samstag (ab 12 Uhr) geht es für die Herren IV zum Auswärtsmatch nach Ybbs, wo die dortige dritte Mannschaft wartet. Diese Begegnung dürfte sich nach dem bisherigen Verlauf und nach den bisherigen Ergebnissen in dieser Saison zu einem Kampf auf Biegen und Brechen entwickeln. Unsere Cracks werden angehalten sein, in der Donaustadt gute Figur zu machen und zählbares mit nach Hause (evtl. einen Sieg) zu nehmen.

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LANDESLIGA-TEAM WEITERHIN UNANGETASTET

Auch nach der dritten Meisterschafstrunde bleibt die Bilanz unserer ersten Herrenmannschaft in der Landesliga B weiter mehr als nur makellos: Nach dem 8:1-Sieg in Breitenau halten die Wieselburger beim Punktemaximum von neun Tabellenzählern und rangieren derzeit hinter dem UTC Waidhofen/Ybbs auf dem ausgezeichneten zweiten Rang.

Die Begegnung bei den Industrieviertlern stand von Anfang ganz im Zeichen der Wieselburger: Durch erneut sovueräne Siege auf den ersten drei Positionen durch Petr Michnev, Adnan Al Mahmoud sowie Jiri Spousta wurde den Gästen eine baldige 3:0-Führung beschert. Erst danach geriet der TCW-Motor etwas ins Stocken: Patrick Striessnig musste sich in zwei Durchgängen geschlagen geben, auch Thomas Gerersdorfer schien insbesondere nach dem ersten Abschnitt auf der Verliererstraße zu sein. Doch der Kapitän konnte sich in der Folge seiner Stärken besinnen und sein Einzel noch auf seiner Seite verbuchen. Unsere Nummer sechs, Harald Michalko, agierte einmal mehr souverän und gab in seinem Single-Match nur drei Games ab. Mit der 5:1-Führung und dem Sieg bereits in der Tasche konnte man entspannt und locker an die abschließenden Doppel-Begegnungen herangehen. Mit der exakt gleichen Aufstellung wie im vorangegangenen Bezirksderby gegen Scheibbs entschied man auch diese alle samt für sich. Die einzigen Wackelkandidaten waren diesmal Petr Michnev/Harald Michalko im Zweier-Doppel, die sich erst mit 12:10 im Matchtiebreak durchsetzen konnten.

Nach der Pfingstpause steht nunmehr die Auswärtsbegegnung beim momentan Tabellenletzten UTC Krems-Mitterau, am Samstag, den 30. Mai (ab 11 Uhr) ins Haus. Gerersdorfer & Co sind für diese Begegnung wiederum auf Sieg eingestellt. Ein weiterer Erfolg könnte schon ein Riesenschritt in Richtung Saisonziel Klassenerhalt bedeuten.

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Im Plansoll befindet sich weiterhin auch die zweite Herren-Crew (KL B) nach dem ersten Spitzenspiel in Krummnußbaum: Mannschaftsführer Roman Scharner und sein Team holte beim Aufsteiger einen wichtigen 6:3-Erfolg. Allerdings spielten die Ausfälle zweier Stammkräfte auf Seiten der Hausherren (Christof Zeiler und Christian Resch) den Wieselburgern in die Karten. Dennoch gestaltete sich dieses Aufeinandertreffen durchaus ausgeglichen: Die Krummnußbaumer bewiesen große Moral und spielten nach den ersten beiden gespielten Single-Partien sogar eine 2:0-Führung heraus. Doch danach konterten die Wieselburger eindrucksvoll: Roman Scharner gewann sein Einzel nach verlorenem ersten Set und läutete somit die Aufholjagd ein, es folgten zwei souveräne Siege durch Hans-Jörg Pointner und Markus Müller. Letztlich lag es an Helmut Brandl, für den vermeintlich vorentscheidenden vierten Punkt zu sorgen. Der Routinier hatte mit seinem Gegenüber unerwartet hart zu kämpfen, spielte aber letzten Endes ebenso nach abgegebenem ersten Durchgang seine spielerische Klasse zum Sieg aus.

Da die Heimischen vorzeitig ein Doppel w.o. geben musste, war die Begegnung zu Gunsten der Braustädter entschieden. Für einen Drei-Punkter reichte es aber nicht: Mit einer starken Leistung holte das Duo Roman Scharner/Hans-Jörg Pointner den sechsten Punkt, eine beherzte kämpferische Leistung von Philipp Scharner/Markus Müller im Zweier-Doppel blieb leider unbelohnt.

Somit halten Scharner & Co weiterhin Kontakt zur Tabellenspitze, dies gilt es im nächsten Duell zu Hause gegen Haidershofen, am Sonntag, den  31. Mai (ab 9 Uhr) zu prolongieren.

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Als Underdog ins Nachbarschaftsderby gegen Petzenkirchen gegangen, schlugen sich unsere Mannen in der dritten Herrenmannschaft (KL C) mehr als beachtlich. Wolfgang Denk & Co unterlagen am Ende nur knapp den Petzenkirchnern mit 4:5. Für die beiden Zähler im Einzel sorgte neben dem Kapitän der junge Rene Anerinhof nach einer soliden Leistung. Fast wäre den Heimischen noch die Sensation geglückt, zwei Siege in den ersten beiden Doppel-Partien brachte die Wieselburger noch einma heran, doch im Dreier-Doppel musste das Duo Kurt Hackl/Willi Müller die Gäste dann doch noch zum Erfolg ziehen lassen.

Aber vielleicht glückt schon in der nächsten Runde auswärts gegen Texing, am Sonntag, den 31. Mai (ab 9 Uhr) ein weiterer Befreiungsschlag in Richtung Ligaverbleib. An Selbstvertrauen sollten unsere Cracks nach diesem Duell gegen Petzenkirchen einiges getankt haben.

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Noch nicht rund läuft es bei unserem vierten Herrenteam (KL E). Nach der 2:7-Auftaktniederlage bei Oed II unterlag man in der selben Höhe diesmal auf eigener Anlage dem Titelaspiranten aus Aschbach. Dabei wäre durchaus dieses Mal zumindest ein Tabellenpunkt für die Braustädter im Bereich des Möglichen gelegen, doch am Ende verblieb nicht mehr als ein Sieg unserer Neuerwerbung Georg Palme im Einzel und auch im Doppel an der Seite von Kapitän Alexander Pichler. Eine geradezu aufopfernde kämpferische Darbietung im Einzel von Wieselburgs Nummer eins, Alois Kaltenbrunner, blieb am Ende leider ohne zählbare Geltung, dadurch waren alle Chancen auf einen Zählergewinn für die Tabelle dahin, denn in den übrigen Partien war man von einem Erfolgserlebnis relativ weit entfernt.

Weistrach II heißt nun der nächste Gegner von Wieselburg IV. In diesem Aufeinandertreffen auf der Wieselburger Anlage am Sonntag, den 31. Mai, gilt es nunmehr für die Braustädter endlich anzuschreiben um nicht vorzeitig zu tief in den Abstiegssumpf gezogen zu werden.

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EINSEITIGER DERBYHIT

Im Vorfeld durfte man sich vom Aufeinandertreffen unseres Herren-Landesligateams gegen die zweite Garnitur des TC Scheibbs schon einige Brisanz bzw. Spannung erwarten. Doch es wurde letztendlich zu einer klaren Angelegenheit für die Gastgeber aus Wieselburg. Hauptausschlaggebend hierfür war die sicherlich schwächere Aufstellung der Bezirkshauptstädter im Vergleich zu deren Erstrundenpartie gegen Amstetten. Da die Wieselburger auf die exakt gleiche Spielerbesetzung wie im Auftaktduell gegen Waidhofen/Thaya zurückgreifen konnten, waren die Rollen von Beginn weg klar verteilt.

Somit stand es relativ schnell - nach ca. eineinhalb Stunden Spielzeit - 3:0 für die Hausherren. Petr Michnev siegte in einem sehenswerten Match der als Nummer eins gesetzten Spieler gegen den Vorjahresfinalisten unseres ÖTV-Turnieres Eric Chren ebenso glatt (6:2, 6:2) wie Adnan Al Mahmoud über Tomas Mucha sowie Jiri Spousta über Florian Reschinsky.

Auch in den folgenden drei Single-Matches ließen die Braustädter nicht nach. Patrick Striessnig, der aber im zweiten Satz durchaus zu kämpfen hatte, und Harald Michalko ließen zwei weitere Siege für Wieselburg folgen. Auch Kapitän Thomas Gerersdorfer schien voll auf Linie zu sein. Er verlor sich aber im zweiten Satz mit unererklärlichen Fehlern und Unkonzentriertheiten und musste schließlich seinen Gegner Hannes Hoffert-Hösl noch klar im dritten Durchgang ziehen lassen. Dieser Punkteverlust blieb jedoch der einzige für die Heimischen an diesem Tag.

Für die Doppel-Partien verteilte man die Kräfte verschickt - alle drei Matches konnten somit ebenso noch an Land gezogen werden und damit drei weitere Tabellenpunkte erobert werden. Die Scheibbser, die sich angesichts ihrer diesmal doch etwas schwächeren Aufstellung, ihr Ziel auf einen Tabellenpunkt beschränkt hatten (also mind. eine 3:6-Niederlage), gingen leer aus.

Im Fahrplan geht es nun mit der ersten Auswärtsbegegnung am kommenden Samstag (ab 11 Uhr) in Breitenau weiter. Die Zeichen auf einen weiteren Erfolg stehen alles andere als schlecht, haben doch die Industrieviertler ihre zwei Begegnungen sowohl gegen Waidhofen/Ybbs als auch gegen Waidhofen/Thaya klar abgeben müssen. Die Wieselburger, die derzeit punktegleich an zweiter Stelle in der Tabelle rangieren, haben jedenfalls einen weiteren (kräftigen) Punktezuwachs auf ihrer To-Do-Liste stehen.

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AGGSBACH WAR KEIN PRÜFSTEIN

Im Vorjahr hatte man sich gegen die Aggsbacher in der Ferne - damals noch in ersatzgeschwächter Form - noch mit einem knappen 5:4-Sieg über die Runden retten müssen, heuer sah die Angelegenheit nicht zuletzt aufgrund einer viel stärkeren Aufstellung für Wieselburg II (KL B) deutlicher und leichter aus. Schon in den Single-Partien kristallisierte sich die Überlegenheit des Teams des neuen Mannschaftsführers Roman Scharner heraus. Hierbei musste kein Satz abgegeben werden und die Gastgeber steuerten mit vollem Elan auf drei Tabellenpunkte zu. Diese konnten schlussendlich auch ins Trockene gebracht werden. In den Doppel-Partien wurde nur das Duo Roman Scharner/Helmut Brandl deutlich unter ihrem Wert geschlagen, in dieser Begegnung musste die einzige Niederlage hingenommen werden. Am klaren Endstand von 8:1 für die Braustädter gab es aber keine Diskussionen.

Bereits in der nächsten Runde, in der Auswärtsbegegnung gegen den Aufsteiger aus Krummnussbaum, wird die Aufgabe hingegen schon um einiges schwerer sein. Die Krummnussbaumer besiegten zum Auftakt auf eigener Anlage St. Martin mit 5:4 und werden versuchen den Wieselburgern (Sonntag ab 9 Uhr) ein Bein zu stellen.

Ohne zählbares Erfolgserlebnis musste jedoch unser viertes Herrenteam (KL E) von der Auswärtsbegegnung bei Oed II wieder heimreisen. Alexander Pichler und seine Mitstreiter unterlagen deutlich mit 2:7, dabei wäre mitunter sogar mehr gewesen. Doch speziell in den ersten beiden Begegnungen hatten die Wieselburger zum einen nicht das nötige Glück und zum anderen nicht die notwendigen Atem: Sowohl Alexander Pichler als auch Neuerwerbung Georg Palme mussten sich im dritten Durchgang geschlagen geben. Für die beiden Punkte sorgten unsere "Hintermänner" Clemens Schiefer mit einer erstaunlich konditionell reifen Leistung als auch unsere Nachwuchshoffnung Oliver Brandl.

Etwas Pech kam auch noch im Doppel hinzu: Das Duo Karl Picker/Oliver Brandl konnte ein Matchtiebreak erzwingen, hatten jedoch hierbei knapp das Nachsehen. Damit blieb es bei zwei Spielpunkten, die 2:7-Niederlage bescherte den Braustädtern somit keinen Tabellenpunkt.

In der anstehenden Begegnung am kommenden Samstag (ab 12 Uhr) auf eigener Anlage sind die Aussichten auch keine leichten: Mit dem UTC Aschbach I, der einen glatten 9:0-Auftakterfolg über St. Georgen/Ybbsfeld II feiern konnte,  kommt der momentante Tabellenleader nach Wieselburg.

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SO KÖNNTE ES RUHIG WEITER GEHEN

Einstand nach Maß für unsere Landesliga-Truppe: Zum Auftakt blieb unsere erste Herrenmannschaft gegen den UTC Waidhofen/Thaya mit einem 7:2-Sieg souverän. Die Wieselburger, die in dieser Partie in Bestbesetzung antreten konnten, holten somit gleich zu Beginn drei wichtige Tabellenpunkte. Den Auftakt zum Punktereigen machten unsere beiden Topspieler Petr Michnev sowie Neuerwerbung Adnan Al Mahmoud auf den Positionen eins und zwei, die in ihren Single-Matches kaum bis gar nicht zu kämpfen hatten. Jiri Spousta auf Nummer drei wurde in einen dritten Satz gezwungen, blieb aber in diesem wiederum unangetastet. Da zwischenzeitlich das Einzel von Patrick Striessnig verloren ging, gewann der Erfolg von Spousta umso mehr an Bedeutung, da dadurch der Druck auf Thomas Gerersdorfer und Harald Michalko doch erheblich gelindert wurde. Beide boten aber eine mehr als solide Leistung und sorgten für den 5:1-Zwischenstand.

Im Doppel wurde anstatt Petr Michnev, der zur Meisterschaftspartie nach Frankreich abreisen musste, durch Juraj Klement ersetzt. Eine ausgewogene Aufstellung blieb somit den Wieselburgern weiterhin möglich und wurde auch geschickt ausgenutzt. Letztlich musste sich nur das Zweier-Duo Striessnig/Gerersdorfer gegen die zu starken Gegner Stefan Steinmetz/Michael Pallnstorfer geschlagen geben. Der 7:2-Erfolg brachte aber das Maximum, mit dem vielleicht vor Spielbeginn nicht so zu rechnen war. Letztlich half aber den Gastgebern die starke Aufstellung, wodurch die Waldviertler vielleicht auch überrascht wurden.

Bereits am kommenden Donnerstag (Christi Himmelfahrt) steht das Heimderby gegen Scheibbs II auf dem Programm. Die Bezirkshauptstädter mussten sich zu Beginn knapp Amstetten mit 4:5 beugen. Ein Duell auf Augenhöhe mit den Bezirksrivalen ist zu erwarten, deswegen werden die Braustädter wieder alle Register ziehen müssen. Spielbeginn am Feiertag ist um 11 Uhr.

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Was für ein Tag für die Mannen von Wieselburg III! Wolfgang Denk & Co lagen in der Auswärtsbegegnung gegen St. Martin II (KL C) nach den Einzel-Partien mit 2:4 zurück, konnten diesen Rückstand aber schließlich noch wettmachen und in einen 5:4-Erfolg letztlich umwandeln. In den Einzel-Matches blieben bei den Braustädtern nur Wolfgang Denk und Willi Müller erfolgreich.

Mit dem Rücken zur Wand starteten aber die Gäste eine fulminante Aufholjagd, schließlich konnte man im Zweier- bzw. Dreier-Doppel auf 4:4 ausgleichen. Nun lag es am Duo Roland Sedlinger/Paul Kitzmüller die vermeintliche Sensation zu schaffen - diese Entscheidung hätte spannender nicht sein können. Mit 14:12 im alles entscheidenden Matchtiebreak sorgten die beiden für den vielumjubelten fünften Punkt, der den schlussendlichen Sieg brachte.

In der Nachbetrachtung dürfte dieser Auswärtserfolg immens wichtig sein, gelten die St. Martiner als einer der härtesten Mitkonkurrenten im Kampf um den Klassenerhalt.

Somit können die Wieselburger am kommenden Sonntag (ab 9 Uhr) schon etwas gelassener in die Heimbegegnung gegen Petzenkirchen gehen. Dort ist man von der Papierform her nur Außenseiter, im letzten Herbst unterlag man dem Nachbarn auswärts mit 3:6.

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WIEDERSEHEN MIT WAIDHOFEN/THAYA

Noch in allzu guter Erinnerung ist unseren Landesliga-Herren der Erstrundengegner in diesem Jahr: Vor drei Jahren konnte man im Heimspiel gegen den UTC Waidhofen/Thaya (damals wegen Regens in der Melker Halle ausgetragen) einen 2:4-Rückstand noch in einen 5:4-Sieg wandeln und legte somit den Grundstein für den Klassenerhalt. Heuer kommt es zum erneuten Aufeinandertreffen der beiden Teams, wiederum in Wieselburg. Die Vorzeichen haben sich im Vergleich zu 2012 - vor allem was die Spielerbesetzung betrifft - geändert. Auch die Waldviertler haben sich auf den vorderen Positionen mit zwei Legionären verstärkt - ob diese zum Einsatz kommen, bleibt abzuwarten.

Auf Wieselburger Seite wird dieses Mal ein neues Gesicht einlaufen: Adnan Al Mahmoud (derzeitige Nr. 35 im ÖTV-Ranking) wird unser ansonst im Vergleich zum Vorjahr unverändertes Team komplettieren. Für die Braustädter ist in jedem Fall die Devise auf einen Sieg ausgerichtet, um das Vorhaben Klassenerhalt auch in diesem Jahr realisieren zu können. Spielbeginn am kommenden Samstag ist um 11 Uhr.

Die zweite Herrengarnitur (KL B) bekommt es zu Beginn ebenfalls mit einem Altbekannten zu tun: Das Team von Neo-Mannschaftsführer Roman Scharner matcht sich am Sonntag (ab 9 Uhr) mit Aggsbach, wo man im letzten Jahr - allerdings noch mit einem Rumpfteam angetreten - einen hauchdünnen 5:4-Sieg einfahren konnte. Für die anstehende Begegnung, in der man hoffentlich die Bestbesetzung am Blankett einschreiben wird können, sind alle Zeichen auf einen (deutlichen) Erfolg ausgerichtet.

Bereits am Samtag steigt Wieselburg III (KL C) ins heurige Meisterschaftsgeschehen ein: Die Truppe von Kapitän Wolfgang Denk gastiert bei St. Martin II (ab 9 Uhr) und hofft dort auf einen Erfolg. Auch für dritte Herrenmannschaft wird heuer wieder jeder Punkt zählen um den Ligaerhalt schaffen zu können.

Am Sonntag wiederum bestreitet Wieselburg IV (KL E) ihr Erstrundenmatch. Gegner ist zum Auftakt auswärts Oed II - ein Erfolgserlebnis - sprich ein Sieg - sollte dabei für die Braustädter durchaus im Bereich des Möglich liegen. Spielbeginn ist ebenfalls um 9 Uhr.

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